The Legend of Zelda: Wand of Weather

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The Legend of Zelda: Wand of Weather
Wandofweather.png
Homepage Offline
Genre Zelda-Fangame
Sprache Deutsch
Neueste Version Demo 2.06b
Veröffentlichung 2007 (Erste Demo)
2011 (Demo 2)
Entwickelt von Tropical Bird
Jon@s
Erstellt mit RPG Maker 2000
RPG-Atelier-ID 584
RMArchiv-ID 193
Status Vermutlich abgebrochen

The Legend of Zelda: Wand of Weather ist ein von Tropical Bird und Jon@s entwickeltes Zelda-Fangame auf Basis des RPG Maker 2000. Bislang erschienen zwei Demos, die erste schon 2007, die bislang letzte davon im September 2011. Nach 2013 scheint die Entwicklung im Sande verlaufen zu sein. Das Spiel orientiert sich stilistisch an The Legend of Zelda: The Minish Cap für den GBA.

Über das Spiel

The Legend of Zelda: Wand of Weather bietet das Zelda-typische Gameplay, mit großen Dungeons inkl. Karte, Kompass und fordernden Boss- sowie Zwischengegnern, Herzanzeige, sammelbaren Items und vielem mehr. Wie man von einem Zelda erwarten würde, verfügt auch Wand of Weather über ein Action-Kampfsystem, das in diesem Falle auch gut gelungen ist. Es gibt ein Schwert und andere Items, es sind Spezialangriffe möglich und es gibt viele unterschiedliche Gegner. Obwohl nur eine Demo, beträgt die durchschnittliche Spieldauer etwa 10 Stunden. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Minispiele und ein eigenes Menü. Als Besonderheit wurde auch ein Wettersystem eingebaut, das teils starken Einfluss auf die Umgebung hat.

Anfang 2015 löschte Tropical Bird die Webseite des Spiels und sämtliche seiner Beiträge in Maker-Foren. Seitdem kann davon ausgegangen werden, dass das Spiel abgebrochen wurde.

Hintergrundgeschichte

Vor langer Zeit, so berichtet die Legende, wurde eine Macht, die goldene Macht, in den Tiefen des Landes Hyrules versteckt. Diese Macht erfülle seinem Träger jeden Wunsch, so heißt es, doch eben dies lockte das Böse von überall in das Land. Einer von ihnen, so sagt man, besäße eine Macht, die ihm durch eine Laune der Götter gegeben ward. Mit seiner Macht ließ er die Sonne, den Segen der Menschen, ans Firmament binden und vertrieb jede Form von Regen, Wind und anderem. Die Sonne der Gerudo, wie man sie nannte, ließ die Länder vertrocknen und die Menschen leiden. Kein Wasser, keine Ernte, kein Leben, nichts als Dürre. Hyrule ward eine Staubwüste.

Doch als schon alle Hoffnung verloren ward tauchte ein junger Spund im grünen Gewand in den Vordergrund. Er kam aus den Wäldern und vertrieb die Sonne mit Hilfe eines mysteriösen Stabs, welcher seitdem als Wetterstab bekannt war, und verbannte das Böse mit Hilfe eines legendären Schwertes, dem Masterschwert. Man erzählt seitdem die Legende vom Helden der Legenden.

So vergingen die Jahre Hyrules in Frieden und das Land selbst geriet in Vergessenheit. Das Böse hatte längst schon aufgegeben, nach der goldenen Macht zu suchen, und so geriet auch sie selbst in Vergessenheit. Nur wenige, heißt es, wüssten von der legendären goldenen Macht.

Doch eines Tages kehrte die Dürre wieder...

Bilder

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