Neun: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Makerpendium.de
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Spiel_Info|
 
{{Spiel_Info|
 
name=Neun|
 
name=Neun|
bild=[[Bild:neun1.png|320px]]|
+
bild=[[-|320px]]|
 
homepage=[-]|
 
homepage=[-]|
 
genre=Horror-Kurzspiel|
 
genre=Horror-Kurzspiel|
Zeile 17: Zeile 17:
 
Die Idee zu diesem Spiel entstand durch den "Städtecontest 2010" des RPG-Ateliers.
 
Die Idee zu diesem Spiel entstand durch den "Städtecontest 2010" des RPG-Ateliers.
 
Die Entwicklungszeit betrug etwa 3-4 Monate.  
 
Die Entwicklungszeit betrug etwa 3-4 Monate.  
Während einige Horrorspiele eher auf Schockmomente, Splatter, Ekel und Aktion setzen,
+
Es fällt unter die Kategorie der psychologischen Horrorspiele und kombiniert einige
gehört "Neun" eher zu der Art von Horror, der sich langsam aufbaut und story-basierend ist.
+
Elemente aus typischen Survival-Horrorspielen mit einem hohen Anteil an
Daher wird eher Wert auf Atmosphäre, Hintergrundgeschichte und psychologische Aspekte gelegt, als auf
+
psychologischer Anspielungen.
Rätsel oder Kämpfe.
 
  
 
==Über das Spiel==
 
==Über das Spiel==
Zeile 41: Zeile 40:
 
==Bilder==
 
==Bilder==
  
[[Bild:Neun2.png|640px]] <br /><br />
+
[[Bild:|640px]] <br /><br />
  
 
==Links==
 
==Links==

Version vom 1. Mai 2014, 00:40 Uhr

Neun
320px
Homepage [-]
Genre Horror-Kurzspiel
Sprache Deutsch/Englisch
Neueste Version 1.1
Veröffentlichung September 2010
Entwickelt von Tasuva
Erstellt mit RPG Maker 2003
Herunterladen Alte Version 1.1
Status Ja

Neun ist ein 2010 erstelltes Kurzspiel von Tasuva. Die Idee zu diesem Spiel entstand durch den "Städtecontest 2010" des RPG-Ateliers. Die Entwicklungszeit betrug etwa 3-4 Monate. Es fällt unter die Kategorie der psychologischen Horrorspiele und kombiniert einige Elemente aus typischen Survival-Horrorspielen mit einem hohen Anteil an psychologischer Anspielungen.

Über das Spiel

Da "Neun" ein Kurzspiel ist, beträgt die Spielzeit etwa eine Stunde. Die Besonderheit dieses Spiels ist, dass es zu großen Teilen auf dem Zufallswert aufbaut. Schock-Momente, Gegner und auch ganze Spielabschnitte werden zufällig beeinflusst und verändern sich im Lauf des Spiels, sodass verschiedene Teile der Story beleuchtet werden und man daher nicht abgeneigt sein sollte, das Spiel ein zweites Mal zu spielen, um mit Glück in den vollen Genuss aller Story-Elemente zu kommen.

Desweiteren sind sämtliche im Spiel vorkommende Ereignisse und Rätsel Anspielungen auf die Geschichte und bieten damit eine Menge Freiraum zum Interpretieren. So begegnet man beispielsweise im späteren Spielverlauf geisterhaften Gestalten, denen die Augen fehlen, was auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass sie zu Lebzeiten blind für das waren, was direkt vor ihnen geschah und somit zugelassen haben, dass eine Tragödie ihren Lauf nimmt.

Hintergrundgeschichte

WORK IN PROCESS

Bilder

[[Bild:|640px]]

Links